Niederbösa
Niederbösa ist eine Gemeinde im thüringischen Kyffhäuserkreis. Sie gehört seit dem 1. Januar 1996 zur Verwaltungsgemeinschaft Greußen.
Prähistorische Spuren zeigen sich in der Bohlenkammer von Niederbösa.
Die historische Entwicklung des Ortes reicht bis in die Zeit der fränkischen Herrschaft zurück. Der Name wandelte sich vom im 8. Jahrhundert verwendeten Bisaha über Bösaha, Bysa über das im 13. Jahrhundert verwendete Nedernbesa bis zum heutigen Niederbösa. Bis 1918 gehörte der Ort zur Unterherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen.
Prähistorische Spuren zeigen sich in der Bohlenkammer von Niederbösa.
Die historische Entwicklung des Ortes reicht bis in die Zeit der fränkischen Herrschaft zurück. Der Name wandelte sich vom im 8. Jahrhundert verwendeten Bisaha über Bösaha, Bysa über das im 13. Jahrhundert verwendete Nedernbesa bis zum heutigen Niederbösa. Bis 1918 gehörte der Ort zur Unterherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen.
Karte (Kartografie) - Niederbösa
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Deutschland
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Das heutige Deutschland hat gut 84 Millionen Einwohner und zählt bei einer Fläche von 357.588 Quadratkilometern mit durchschnittlich 232 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den dicht besiedelten Flächenstaaten. Die bevölkerungsreichste deutsche Stadt ist Berlin; weitere Metropolen mit mehr als einer Million Einwohnern sind Hamburg, München und Köln; der größte Ballungsraum ist das Ruhrgebiet. Frankfurt am Main ist als europäisches Finanzzentrum von globaler Bedeutung. Die Geburtenrate liegt bei 1,58 Kindern pro Frau (2021).
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